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Brüder und Schwestern, das kann auch uns passieren. Manchmal haben wir das Gefühl, dass ein Grabstein vor den Eingang unseres Herzens gewälzt wurde, der das Leben erstickt, die Zuversicht auslöscht, uns im Grab der Ängste und der Bitterkeit einsperrt und uns den Weg zu Freude und Hoffnung versperrt. Das sind „Felsbrocken des Todes“ und wir begegnen ihnen entlang unseres Weges in all jenen Erfahrungen und Situationen, die uns den Enthusiasmus und die Kraft zum Weitermachen rauben:......inden sie in all der Sehnsucht nach Frieden, die durch die Unbarmherzigkeit des Hasses und die Grausamkeit des Krieges gebrochen wird. Wenn wir diese Enttäuschungen erleben, haben wir das Gefühl, dass viele Träume zum Scheitern verurteilt sind
Kmmentar FAR: der Papst hat die kriege angesprochen. auch den sinnlosen Hass einer und ihres Obberrabis des hasses. Er kann und will allerdings nicht sagen
Dass ist terror
denn dahinter steht auch netanjahu
abe und damit hat er recht hinter für hass und Terrior kämpfen auch Christen. auch katholische Christen. Und denen Will e ins gewissen reden
„Es ist der Herr, der Gott des Unmöglichen, der den Stein für immer weggerollt und unsere Herzen zu öffnen begonnen hat, damit die Hoffnung niemals endet“
kommentar FAR : de Papst muss auch aus anderen als aktuellen Gründen biblische Highlights setzen. Schließlich ist er der papst und hat seelsorgerische pflichten.
jetzt greift er seine predigt von Heilig der könid auf
frauen deser Welt folgt denm Beispiel vuon Maria der Mutter entdecket die Mutter n Euch
Und doch bezeugen uns diese selben Frauen, die die Dunkelheit in ihrem Herzen trugen, etwas Außergewöhnliches: Als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war; er war sehr groß.....der Triumph des Lichts über die Finsternis, das Wiederaufblühen der Hoffnung inmitten der Trümmer des Scheiterns........Von jenem Augenblick an sagen wir Christen, »dass die ganze Geschichte einen Sinn hat, diese Geschichte hat einen alles umfassenden Sinn, der nicht mehr gemischt ist mit Unsinn und Finsternis.....
„Von jenem Augenblick an kann keine Niederlage, kein Leid und kein Tod unsere Reise zur Fülle des Lebens aufhalten, wenn wir uns von dem Auferstandenen ergreifen lassen“
Kommentar FAR
Im hintergrund sind immer die grausamen kriege und die frage hat gott sie gewollt
Schwester, Bruder, ihr Lieben, möge dein Herz in dieser heiligen Nacht in Jubel ausbrechen! Lasst uns gemeinsam die Auferstehung Jesu besingen: »Singt es, singt es alle, Flüsse und Ebenen, Wüsten und Berge ... singt dem Herrn des Lebens, der aus dem Grab auferstanden ist, heller als tausend Sonnen. Völker, die vom Bösen zerbrochen und von Ungerechtigkeit zerschlagen sind, Völker, die keinen Ort haben, gemarterte Völker, vertreibt in dieser Nacht die Sänger der Verzweiflung. Der Schmerzensmann ist nicht mehr im Gefängnis: Er hat eine Bresche in die Mauer geschlagen
....
Es ist das Osterfest des Herrn, Brüder und Schwestern, es ist das Fest der Lebenden« (J-
kommentar fAR:
Auf iseael bezogen in Gaza sind die katholischen Christen sofen sie Palästinenser sind ausgerottet. Ausgerottet durch genocid
Kann der Papst dies so klar sagen Nein, das kann er nicht
und wir machen im keinen vorwurf daraus
arop aoyf di pnim
in tog fun bushh
8 aktaber 2023
אַראָפּ אויף די פּנים
אין טאָג פון בושה
8אקטאבער2023
das war jiddish und hieß
Auf Angesicht nieder
am Tag der Schande
8. 10. 2023
Impressum
Dr. Bernhard Farkasch
Rheinstr. 14
66 113 Saarbrücken
Bundesstaat Saarland
BR Deutschland
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